
Ein Baum ohne Wurzeln,
beraubt von der Kraft,
Stand halten zu können,
vor dem Sturm
der eigenen Gedanken.
beraubt von der Kraft,
Stand halten zu können,
vor dem Sturm
der eigenen Gedanken.
Ein Blick in den Spiegel,
ohne sich selbst zu erkennen,
betrogen von dem Sturm,
lässt die Welt davor verschwimmen.
ohne sich selbst zu erkennen,
betrogen von dem Sturm,
lässt die Welt davor verschwimmen.
Ertrunken
im Treibsand
der eigenen
Gedanken.
im Treibsand
der eigenen
Gedanken.
Unsicherheit will
umarmt werden,
gespürt werden,
niemals
ignoriert werden.
umarmt werden,
gespürt werden,
niemals
ignoriert werden.
Mit der Unsicherheit zu sitzen
bedeutet, den Sturm
über sich ergehen zu lassen.
bedeutet, den Sturm
über sich ergehen zu lassen.
Im Auge des Sturmes
liegt die Kraft,
Ruhe zu finden.
liegt die Kraft,
Ruhe zu finden.
Hinter dem Sturm
wartet die geduldige Stille
auf die Ankunft der Tapferen.
wartet die geduldige Stille
auf die Ankunft der Tapferen.
Denn hier, im stillen Hafen
umzingelt von tiefen
und ruhigen Wassern
liegt die Quelle
sich selber zu finden.
umzingelt von tiefen
und ruhigen Wassern
liegt die Quelle
sich selber zu finden.
In der Stille lichtet sich
der Vorhang der Unsicherheit
und enthüllt, was gefunden werden will:
Der eine Teil,
welcher immer tiefer
im Treibsand der Gedanken
versunken ist.
der Vorhang der Unsicherheit
und enthüllt, was gefunden werden will:
Der eine Teil,
welcher immer tiefer
im Treibsand der Gedanken
versunken ist.
Der eine Teil,
welcher anvertraut,
dass mein Hafen
auch dein Hafen ist.
welcher anvertraut,
dass mein Hafen
auch dein Hafen ist.
Und der Samen der Stille
wird voller Vertrauen
Wurzeln schlagen,
und offenbaren,
dass wir alle
Wurzeln eines Baumes sind.
wird voller Vertrauen
Wurzeln schlagen,
und offenbaren,
dass wir alle
Wurzeln eines Baumes sind.